Mit dem Fest Samhain begann für unsere Vorfahren der neue Jahreszyklus.
Ein Fest ins Neujahr als Tor zwischen Leben und Tod, Licht und Dunkel, Vergangenheit und Zukunft. Samhain ist die Schwelle zwischen dem Alten und dem Neuen.

Die Dunkelheit breitet sich aus und lädt uns ein, nach innen zu schauen. Jetzt ist die Zeit, das Vergangene mit Dank zu verabschieden und loszulassen, was keine Kraft mehr schenkt…was darf bleiben und was darf enden?

Jedes Loslassen öffnet Raum für das, was kommen möchte.
Jetzt mutig dem Wandel vertrauen… auch wenn wir den Weg noch nicht sehen.
Samhain erinnert uns daran, dass jedes Ende zugleich ein Anfang ist,
und dass in der Dunkelheit bereits das Licht des Neubeginns ruht.

Wir tauchen in die Dunkelheit ab, ehren unsere Ahnenlinie, zünden das Feuer und laden das Neue ein. Ich liebe dieses Jahreskreisfest besonders: Ein Neuanfang in der Kraft des Dunklen, um die Essenz des Seins ( unseren Kern / Samen) zu spüren und behutsam in „die Erde zu legen“. Eine sehr stärkende Zeremonie – für unser ganzes Sein.

Treffpunkt: Am Samstag, den 1.November um 17 h bis 19.30 h 
                   Raum der Naturschule am Alten Flugplatz Frankfurt
Beitrag: Leckere Kleinigkeit zum Teilen und für das Ahnen-Ritual, 25 € für die Box

Bitte um Anmeldung – persönliche Einladung folgt.
Freue mich, wenn du dabei bist!